Beteiligungsprojekt des Stadtteilbüros mit der Grundschule St. Johann ist beispielhaft

QM-SchülerparlamentDie im Zuge der Planungen zur Neugestaltung des Klosterparks durchgeführte Beteiligungsaktion von Quartiersmanager Dominik Schnith mit dem Schülerparlament der Grundschule St. Johann findet auch über die Konzer Stadtgrenzen hinaus Beachtung. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift “Pädagogik.Leben” die vom pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz herausgegeben wird und unter dem Themenschwerpunkt “Partizipation und Demokratie in der Schule gestalten” steht, findet sich ein Bericht über die Beteiligungsaktion. Dort wird die Aktion vorgestellt und auf das Schülerparlament und seine Bedeutung als Säule der Demokratieerziehung hingewiesen.

Den Artikel gibt es hier als Download.

Förderverein für die Kirche St. Johann

Plakat_FördervereinsgründungDie heutige katholische Pfarrkirche St. Johann in Karthaus kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Ehemals Klosterkirche des Klosters Karthaus, das zuletzt von den Franziskanerinnen von Nonnenwerth betrieben wurde dient der Bau nun schon seit vielen Jahrzehnten als Pfarrkirche. Nachdem die Franziskanerinnen das Kloster aufgaben übernahm die Stadt die Klostergebäude, die Pfarrgemeinde nahm sich der Klosterkirche an.
Nun soll auf Initiative von Karthäuser Bürgerinnen und Bürgern ein Förderverein gegründet werden um die Pflege und Sanierung und damit den langfristigen Erhalt der Kirche zu sichern.
Zu einer Gründungsversammlung für den Förderverein sind alle Interessierten herzlich für Samstag, den 29. März um 16 Uhr ins Kolpingheim in Konz-Karthaus, Römerstraße 173 eingeladen.

Arbeiten am Spielplatz Johannisstraße beginnen

Noch sieht der Spielplatz eher trostlos aus. Das soll sich aber schon bald ändern.

Noch sieht der Spielplatz eher trostlos aus. Das soll sich aber schon bald ändern.

Nachdem Ende Februar bereits die Gehölzarbeiten die im Zuge der Spielplatzneugestaltung notwendig sind getätigt wurde, geht es jetzt weiter. In den Kalenderwochen 11 und 12 werden die alten Spielgeräte abgebaut und weitere vorbereitende Maßnahmen getroffen. Dazu zählt zum Beispiel das Abtragen der oberen Sandschicht. Diese Arbeit übernimmt dankenswerterweise die Firma Elenz ohne Berechnung. Herr Görtz, geschäftsführender Gesellschafter der Firma und selbst gebürtiger Karthäuser hatte dies zugesagt und unterstützt damit das Projekt.
In den Wochen danach werden dann weitere Arbeiten wie das Ausheben und Betonieren von Fundamenten, Pflasterarbeiten und Pflanzarbeiten usw. erfolgen, ehe die Sitzmöbel und die Spielgeräte aufgebaut werden können.
Nachdem dann Fallschutzmaterial ausgebracht ist, Rasen angelegt ist und der Spielplatz auf seine Sicherheit hin von Fachleuten geprüft ist steht der Freigabe zur Nutzung an die Kinder nichts mehr im Wege. Läuft alles nach Plan kann dann im Mai auf dem neuen Platz gespielt werden.
Wer Fragen zur Neugestaltung des Spielplatzes oder zum Baufortschritt hat kann sich gerne im Stadtteilbüro bei Dominik Schnith melden.

Eltern-Kind-Treff

Eltern-Kind-TreffDer nächste Eltern-Kind-Treff findet am Montag, den 17. März von 9:30 bis 11:30 Uhr im Stadtteilbüro statt. Geleitet wird das Treffen von der staatlich anerkannten Erzieherin Siggi Merten aus Karthaus. Das Angebot richtet sich an alle Eltern mit Kindern bis zu einem Alter bis drei Jahre. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte Spiel- und Beschäftigungsmaterial für die Kinder mitbringen.

Informationsveranstaltung zur den Projekten Moselufer und Klosterpark

Viele große und kleine Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung ins Stadtteilbüro gefolgt.

Viele große und kleine Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung ins Stadtteilbüro gefolgt.

Am Freitag, den 21. Februar hatte der Quartiersmanager Dominik Schnith ins Stadtteilbüro zu einer Informationsveranstaltung zu den Projekten Moselufer und Klosterpark eingeladen. Er konnte ca. 30 Interessierte begrüßen. Darunter auch den Bürgermeister Dr. Frieden, VertreterInnen der kommunalen Gremien und der Lenkungsgruppe „Soziale Stadt“ und VertreterInnen vom Heimbeirat des DRK Altenzentrums.
Die beiden Projekte wurden zu Beginn des Programms „Soziale Stadt“ auf der Prioritätenliste von den Bürgerinnen und Bürgern sehr weit nach oben gesetzt. Sowohl das Moselufer als auch der Klosterpark sind wichtige Aufenthalts- und Erholungsräume für die Karthäuser Bürgerinnen und Bürger.

Bürgermeister Dr. Karl-Heinz Frieden, der Quartiersmanager Dominik Schnith und Planer Klaus-Dieter Aichele stellten die Planungen vor und gingen auf die Anfragen und Anregungen der Bürgerinnen ein.

Bürgermeister Dr. Karl-Heinz Frieden, der Quartiersmanager Dominik Schnith und Planer Klaus-Dieter Aichele stellten die Planungen vor und gingen auf die Anfragen und Anregungen der Bürgerinnen ein.

Am Moselufer wird der Uferstreifen entlang der Mosel aufgewertet werden. Hierzu präsentierte der Planer Klaus-Dieter Aichele vom Büro Bierbaum.Aichele Pläne, die auf der Grundlage von Beteiligungsaktionen aus dem Herbst 2012 entwickelt wurden. Diese sehen unter anderem die Schaffung eines Zugangs zum Wasser in Form von Sitzstufen, das herstellen einer Aufenthaltsfläche mit Sitzgelegenheiten sowie Grillstellen entlang des Uferweges vor. Auch der Bereich der Unterführung Merzlicherstraße wird durch Sitzgelegenheiten und Informationstafeln aufgewertet. Als Höhepunkt ist ein Spielbereich mit einem Spielschiff geplant. Damit wir an die Tradition der Moselschifffahrt erinnert und gleichzeitig ein Spielangebot für die Stadt Konz geschaffen, welches auch über den Stadtteil hinaus Familien anlocken wird. Die Entwürfe wurden bereits den städtischen Gremien vorgelegt und in seiner Sitzung am 18. Dezember 2013 hat der Stadtrat den Planungen zugestimmt. Nach der erfolgreichen Vorstellung der Pläne in der Informationsveranstaltung kann mit der Umsetzung des Projektes vermutlich schon im Spätsommer gestartet werden.

Auch die Entwicklungen für den Klosterpark wurden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt. Der Park, der für viele Karthäuser aber vor allem auch für die angrenzenden Einrichtungen Altenzentrum und Grundschule von Wichtigkeit ist wird ebenfalls neu gestaltet. Auch diese Planungen wurden auf der Grundlage einer Beteiligungsaktion vom Herbst 2012 erstellt. Hier werden neue, behindertengerechte Wege angelegt, die Beleuchtung und die Sitzgelegenheiten erneuert und der Park neu angelegt. Sicherlich auffälligste Neuerung wird die Offenlegung des Klosterbachs im Parkgelände sein. Entlang des Baches werden im Park ebenfalls Verweilmöglichkeiten angeboten. Nachdem seitens des DRK Überlegungen geäußert wurden das Altenzentrum zu sanieren wurde zunächst abgewartet ob und wie sich dies auf die Parkgestaltung auswirken würde. Zwischenzeitlich ist klar, dass die ursprüngliche Planung weiter verfolgt werden kann. Jetzt wird auch an diesem Projekt mit Hochdruck weiter gearbeitet, damit auch das Projekt Klosterpark bald in die Umsetzung gehen kann.

Familienbildungsangebote im Stadtteilbüro

ElternbildungFamilien sind wichtige Orte für das Aufwachsen von Kindern. Damit kommt den Familien eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe zu.
Um den Familien bei dieser Aufgabe zu helfen und ihnen bestmögliche Unterstützung zu bieten hat das Stadtteilbüro gemeinsam mit verschiedenen Akteuren begonnen ein Netzwerk für Familien aufzubauen und Angebote bereitzustellen.

Folgende Angebote finden regelmäßig statt:
Eltern-Kind-Treff
Pippilotta

Darüber hinaus gibt es verschiedene Kursangebote, z.B. zu folgenden Themen:
“Schlaf Kindchen schlaf”
“Sauberkeitsentwicklung bei Kindern”
“Richtig reagieren bei Kindernotfällen”