Liebe Karthäuserinnen und Karthäuser!
Das Programm Soziale Stadt hat neben vielen weiteren auch die Aufgabe den Stadtteil attraktiver und schöner zu machen. Für das gute Erscheinungsbild eines Stadtteils sind aber nicht nur die Stadt Konz sondern alle Grundstücksbesitzerinnen und Grundstücksbesitzer und Bewohnerinnen und Bewohner mit verantwortlich. Dies umfasst zum einen das Säubern der Straße (die Beseitigung von Kehricht, Laub, Schlamm, Unkraut, Schnee und sonstigem Unrat jeder Art, die Säuberung von Straßenrinnen und Durchlässen). Aber auch das ansehnliche und freundliche Gestalten von Gebäuden und Außenflächen tragen zum “guten Bild” bei.
Während das Säubern der Straße ebenso wie das Zurückschneiden von Bepflanzung eine Pflicht ist, ist das Gestalten von Gebäuden und Flächen eine freiwillige Leistung, die aber zumeist große Wirkung hat und oft anerkennende Beachtung findet, auch wenn diese nicht immer laut ausgesprochen wird. Viele Karthäuser sind seit Jahren engagiert und kommen ihren Pflichten nach. Auch Verschönerungen wie neue Fassadenanstriche, Bepflanzungen oder liebevoll hergerichtete Vorgärten und Eingangsbereiche sind im Stadtteil immer wieder anzutreffen. Dies sei ausdrücklich lobend erwähnt und zur Nachahmung sei angeregt.
Immer wieder ist aber leider auch festzustellen, dass Grundstückseigentümer oder Verfügungsberechtigte der Straßenreinigungspflicht nicht oder nur unzureichend nachkommen. Teilweise sind auch Gehwege oder Fahrbahnen durch überwachsende Hecken und Büsche nur eingeschränkt nutzbar. Auch hier besteht seitens der Grundstückseigentümer die Verpflichtung, diese entsprechend zurückzuschneiden.
Es sei an dieser Stelle auch an alle die im öffentlichen Raum unterwegs sind appelliert ihren Beitrag zu leisten. Oft genug wird achtlos weggeworfener Müll, Zigarettenkippen oder Hundekot zum Anfang von Ärgernis für Mitmenschen und trübt ein “gutes Bild” von Karthaus.
Helfen Sie mit, dass das Erscheinungsbild von Karthaus sich weiter verbessert!
Ihr
Dominik Schnith
(Quartiersmanager)