Neuer Kurs „Musikalische Früherziehung für Kinder“

Die Familienlotsenstelle Konz bietet in Kooperation mit dem Musikverein Concordia Konz einen neuen Kurs „Musikalische Früherziehung für Kinder ab 4 Jahren“ in Karthaus an.

Jedes Kind besitzt eine natürliche Neugierde, Musik und seine akustische Umwelt zu erkunden. Der Kurs Musikalische Früherziehung spricht alle Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren an, für die eine altersgerechte Einführung in die Welt der Musik entwickelt wurde. Dazu gehören Singen, elementares Instrumentenspiel und Bewegung. Durch das Musizieren in der Gruppe werden zusätzlich Fortschritte in der sensomotorischen, sprachlichen und sozialen Entwicklung gefördert. Falls Ihr Kind Interesse an der musikalischen Früherziehung hat, laden wir Sie gemeinsam mit ihrem Kind ein, an einer unverbindlichen Schnupperstunde der Musikschule „Spiel mit“ teilzunehmen. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Die kostenlose Schnupperstunde findet statt am Freitag, den 29. September 2017 um 15.00 Uhr im Stadtteilbüro, Karthäuser Straße 64, 54329 Konz. Der Kurs startet ab November 2017.

Anmeldung und weitere Infos bei Simone Fritsch, Familienlotsin Konz, Telefon: 06501/9698302 oder per Mail: info@familienlotse-konz.de

ADD Präsident Linnertz übergibt Bewilligungsbescheid 2017

Bürgermeister Dr. Frieden, Präsident Linnertz und hauptamtlicher Beigeordneter Weber (v.l.n.r.) bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids im Rathaus. (Quelle: VG Konz)

Die Stadt Konz erhält für 2017 675.000 Euro Städtebauförderungsmittel aus dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“, wie der Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Thomas Linnertz bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids am 23. August in Konz mitgeteilt hat. Die Stadt kann mit den Fördergeldern des Bundes und des Landes städtebauliche Maßnahmen im Fördergebiet „Soziale Stadt – Konz Karthaus“ mitfinanzieren. „Die Bewilligung dieser Fördermittel ist ein gutes
Signal für die zielstrebige Weiterentwicklung und Aufwertung von Konz Karthaus“, so Bürgermeister Dr. Karl-Heinz Frieden nach dem Bescheid aus Trier. Continue reading

DRK feiert Richtfest

Die Arbeiten am Ersatzneubau des DRK Pflegeheims gehen zügig voran. (Foto: DRK Altenzentrum)

Nach dem Spatenstich im Herbst 2016 wird seit Januar 2017 im Klosterpark gebaut. Dort entsteht neben dem DRK Altenzentrum in der Brunostraße der Ersatzneubau für das in die Jahre gekommene Pflegeheim. Die Arbeiten an dem rund 9,4 Mio. Euro teuren Projekt des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz e.V., wo 85 neue hoch moderne Pflegeheimplätze geschaffen werden schreiten zügig voran und liegen derzeit voll im Zeitplan. Am Freitag, dem 25. August wird nun das Richtfest gefeiert.

Es ist beabsichtigt, dass das neue Pflegeheim im dritten Quartal 2018 seinen Betrieb aufnehmen kann. Bis dahin steht noch einiges an Arbeit an. Neben der Fertigstellung des Gebäudes werden auch die Parkflächen um den Neubau komplett neu gestaltet und der bisher verrohrte Klosterbach wird offengelegt und in die Gestaltung des Parks integriert. Der Park wird auch künftig für die Karthäuser Bevölkerung zugänglich sein. Ebenso wünscht sich Heimleiter René Helbing vom DRK, dass die Karthäuser auch verstärkt den Weg in das Gebäude und die dortigen Angebote wie etwa die Cafeteria oder zu den sich dort ansiedelnden Dienstleistern finden. “Wir wollen ein offenes Haus sein,” fasst Helbing seinen Wunsch zusammen.

Müll und Dreck auf Wegen, Straßen und Wiesen

Immer wieder sprechen verärgerte Bürgerinnen und Bürger im Stadtteilbüro vor und beschweren sich darüber, dass auf Gehwegen und Straßen oder auf Grünflächen Müll herumliegt.

Um die Sauberkeit der Straßen und Gehwege sowie der Grünflächen in Karthaus zu gewährleisten, muss jeder seinen Beitrag leisten. Dazu gehören das Entfernen von Laub im Herbst und der Winterdienst, aber auch das regelmäßige Beseitigen von Schmutz, Unkraut, Laub und Astwerk durch die Grundstückseigentümer. Es sei aber auch darauf hingewiesen, dass das achtlose Wegwerfen von Müll oder Zigarettenstummel und das nicht beseitigen von Hundekot durch die Halter sich auf die Sauberkeit und damit letztendlich auf das Wohlfühlen im Stadtteil in hohem Maße negativ auswirkt.

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