Die Bauarbeiten im ersten Bauabschnitt der Karthäuser Straße sind zwischenzeitlich soweit vorangeschritten, dass ab dem 22. April 2015 die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt beginnen können. Ab diesem Zeitpunkt ist der Streckenabschnitt zwischen der Einmündung Moselstraße und der Hubertusstraße gesperrt. Wie auch bereits während des ersten Bauabschnittes, werden als Umleitungsstrecken für den Anlieger- und den Linienverkehr die parallel verlaufenden Straßen (Römerstraße – Parallelweg /Albanstraße) ausgewiesen. Der überörtliche Durchgangsverkehr wird über die B 51 sowie die K 134 umgeleitet.
Dies erfordert, dass innerhalb der innerstädtischen Umleitungsstrecken der Verkehr im Rahmen einer Einbahnstraßenregelung geleitet wird. Im Parallelweg steht zum Parken die der Bahn zugewandte Fahrbahnseite zur Verfügung. Unter Beachtung der Grundstückseinfahrten und -ausfahrten darf hier auch vorübergehend außerhalb der markierten Flächen geparkt werden. Auf der zu den Wohnhäusern gelegenen Seite wird wieder eine Haltverbotsstrecke eingerichtet damit der Linienverkehr ungehindert aufrechterhalten werden kann.
Die Umleitung des Anliegerverkehrs aus Richtung Konz kommend wird durch die Feldstraße über die Römerstraße in Richtung Trier weitergeleitet. Um einen besseren Verkehrsablauf innerhalb der Umleitungsstrecke Römerstraße zu gewährleisten, werden in einem Teilstück die Zeichen 325 StVO „Verkehrsberuhigter Bereich“ durch die Zeichen 274-53 StVO „Zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h“ ersetzt.
Die Verbandsgemeindeverwaltung bittet betroffene Anwohner deshalb höflichst um deren Verständnis. Insbesondere soll darauf geachtet werden, dass der Linienverkehr nicht durch ordnungswidrig parkende Fahrzeuge behindert oder unnötig erschwert wird. Gleichzeitig appellieren die Verwaltung und der Quartiersmanager an alle Verkehrsteilnehmer Rücksicht auf die Fußgänger zu nehmen und bittet um angepasste und rücksichtsvolle Fahrweise.
Für Rückfragen und Anregungen stehen Herr Strupp bei der Verbandsgemeindeverwaltung Konz und Quartiersmanager Dominik Schnith im Stadtteilbüro zur Verfügung.